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Ein ambitioniertes Restaurant, mit einer luxuriösen und gleichzeitig gemütlichen Atmosphäre, in dem sich jeder willkommen fühlen soll. Das war das Ziel von Mathias Grönberg und Hanna Madsen, als sie beschlossen, in ihrem Heimatdorf Flyinge ein Restaurant zu eröffnen.
Es ist ein windiger und ziemlich kühler Morgen Mitte November.
Im Speisesaal von Gastro Gaspari feilen die Bauarbeiter an den letzten Details. Es sind zwar noch einige Tage bis zur offiziellen Eröffnung, aber schon am selben Abend haben Mathias und Hanna eine Sneak Preview arrangiert.
In der Küche hat Küchenchef Mikael Feuk gerade mit der Zubereitung des Abendmenüs begonnen. Auf der Edelstahl-Werkbank stehen Gemüse und Wurzelgemüse von lokalen Produzenten. Im Heißluftofen befindet sich eine große Auflaufform mit Silberzwiebeln.
Wir setzen uns in die kleine Gruppe von Loungestühlen an der Bar. Mit Hannas und Mathias' Hilfe unterstützen wir die Gruppe seit ca. 1,5 Jahren. Damals wurde im Kopf des Unternehmers Mathias Grönberg die Idee eines ambitionierten Restaurants in luxuriöser, heimeliger Umgebung geboren.
Mathias Gaspari betrieb bereits ein gemütliches Bed & Breakfast namens Lodge im Dorf. Das Geschäft lief gut und als rastloser Unternehmer war es für Mathias höchste Zeit für ein neues Projekt.
Neben der Lodge befand sich eine alte Schmiede, die einst zur Herstellung von Hufeisen für die schwedische Armee diente. Das charmante Gebäude, das auch als Stall für die Pferde der Nachbarschaft diente, hatte die richtigen Voraussetzungen, um ein heimeliger Treffpunkt zu werden, dachte Mathias, der seit seinem Umzug nach Flyinge zwölf Jahre zuvor mehrere alte Anwesen im Dorf renovierte. Dort ein Restaurant zu gründen, sah er als natürliche Weiterentwicklung des lokalen Engagements.
- Der Zweck von allem, was ich tue, ist, Flyinge weiterzuentwickeln und noch lebenswerter zu machen. Flyinge ist eine kleine Stadt, die aber sehr zentral in der Nähe zu Malmö und Lund liegt, stellt Mathias fest und Hanna nickt zustimmend.
- Die Idee ist, dass dies ein Treffpunkt ist, sowohl für uns, die hier leben, als auch für Besucher. Flyinge zieht nicht zuletzt viele Pferdeleute an, jetzt müssen sie nicht mehr nach Lund fahren, um richtig gut zu essen, sagt sie.
Die Ambitionen von Mathias und Hanna sind hoch. Der Traum ist, dass Gastro Gaspari eines Tages mit einem Stern im Michelin-Guide ausgezeichnet wird.
- Es ist ein Traum, den wir leben, dass wir eines Tages so erfolgreich und talentiert sein werden, dass wir einen Stern verdienen. Wir haben das Werkzeug und den Ehrgeiz, sagt Hanna.
Der Küchenchef von Gastro Gaspari heißt Mikael Feuk. Mikael ist Mitglied des Kochteams Team Kulinar und hat sowohl Weltcup-Gold als auch Olympia-Silber auf der Verdienstliste.
Die Speisekarte ist von der neuen nordischen Küche inspiriert, erklärt er
- Das bedeutet unter anderem, dass wir saisonale Zutaten verwenden - mit Aromen, die den Jahreszeiten folgen - und sehr lokal produziert werden.
Alle Getränke wurden mit größter Sorgfalt ausgewählt. Teils um ein einzigartiges und persönliches Sortiment zu kreieren, aber auch um ein Sortiment bieten zu können, das allen Geschmacksnerven und Geldbeuteln gerecht wird, erklärt Mathias Grönberg.
Hanna Madsen und Mathias Grönberg zusammen mit Küchenchef Mikael Feuk.
In der alten Schmiede, in der sich Gastro Gaspari befindet, wurden einst Hufeisen für die Pferde der schwedischen Armee hergestellt.
Geölte Teakholzfenster und -türen von Qvesarum.
Qvesarum hat auch an Teilen des Interieurs mitgewirkt. An einer Wand steht ein großer Schrank mit Glastüren, der als Avec-Schrank dienen wird. An den Wänden hängen gusseiserne Ventile und auf den Tischen rustikale schmiedeeiserne Kerzenleuchter.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil zum Erreichen der gesetzten Ziele ist die Umgebung und Atmosphäre.
Wo früher das alte Holztor der Schmiede stand, befindet sich heute ein großes vergittertes Fenster- und Türelement aus Teakholz aus Qvesarum.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil zum erreichen der gesetzten Ziele ist die richtige Umgebung und Atmosphäre zu schaffen. Die schöne Umgebung mit unzähligen Pferdekoppeln und hügeligen Feldern trägt dazu bei, aber auch das Gebäude an sich.
Als Mathias und Hanna die Schmiede übernahmen, war diese stark renovierungsbedürftig. Was ihre Aufmerksamkeit erregte und vielleicht mehr als alles andere ihnen das Potenzial bewusst machte, war die schöne Fassade aus gelben handgefertigten Ziegeln. Das alte Gefühl und Aussehen sollte erhalten bleiben, aber die Tore und Fenster mussten ersetzt werden. Um Inspiration und Ratschläge zu bekommen, besuchten sie die Gebäudeinstandhaltung von Qvesarum.
Während der Renovierung standen Mathias und Hanna im ständigen Dialog mit den Experten von Qvesarum. Gemeinsam haben sie Lösungen skizziert und von der Materialauswahl bis hin zur Reihenfolge der Arbeiten alles besprochen.
- Manchmal haben sie uns gesagt, wir sollen uns beeilen, manchmal haben sie uns auch zum Anhalten geraten, damit wir nichts tun, was wir bereuen werden.
Wo früher das alte Holztor stand, befindet sich heute ein großes vergittertes Fenster- und Türteil aus Teakholz. Die bogenförmigen Teakholzfenster mit schönen Stäben sitzen an der gleichen Stelle wie die Originalfenster.
Hanna sagt, dass die Leute draußen häufig stehen bleiben und sich fragen, woher die schönen Türen und Fenster kommen.
Qvesarum hat auch an Teilen des Interieurs mitgewirkt. An einer Wand steht ein großer Schrank mit Glastüren, der als Avec-Schrank dienen wird. An den Wänden hängen gusseiserne Ventile und auf den Tischen rustikale schmiedeeiserne Kerzenleuchter.
Mathias und Hanna sind mit ihrer Wahl sehr zufrieden.
- Natürlich haben wir auch mit anderen Anbietern gesprochen, aber wir haben niemanden gefunden, der mit Qvesarum mithalten konnte, weder qualitativ noch preislich.
Foto & Text: Göran Engström
Foto: Susanna K